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Vizioner
...ne Timon

Regjistruar: 23/11/2007
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Liebe ist gesund

Glückliche Ehe ist gut für den Blutdruck


Glücklich Verheiratete haben im Durchschnitt einen niedrigeren Blutdruck als Menschen ohne Beziehung. Das gilt selbst dann, wenn die Singles in ein Netzwerk aus guten Freunden eingebunden sind, wie eine Untersuchung an der amerikanischen Brigham-Young-Universität in Provo ergeben hat. In unglücklichen Ehen verhält es sich dagegen umgekehrt - hier ist der Blutdruck der Partner meist höher als bei Singles oder glücklich Verheirateten. Studienleiterin Julianne Holt-Lunstad verglich die Blutdruckwerte von rund 300 Probanden, die entweder verheiratet oder alleinstehend waren. Ihre Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift «Annals of Behavioral Medicine» (20. März) veröffentlicht.

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Erhöhte Blutdruckwerte sind ein wichtiger Risikofaktor für Herz- und Kreislauferkrankungen. Entscheidend sei dabei vor allem die Absenkung des Blutdrucks während der Schlafphasen, berichtet Holt-Lunstad. Bei Menschen, deren Blutdruck nachts nicht signifikant absinkt, erhöhe sich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen stark. Deshalb sei es besonders wichtig, die Blutdruckwerte nicht nur punktuell in Kliniken zu messen, sondern fortlaufende Messreihen zu erstellen, um Daten über den nächtlichen Verlauf zu gewinnen.

Für ihre Untersuchung stattete Holt-Lunsted ihre Probanden daher mit tragbaren Messgeräten aus, die für 24 Stunden am Körper verbleiben mussten. Weil sich die Messgeräte größtenteils durch die Kleidung verdecken ließen, konnten die Teilnehmer aber ihren gewohnten Tätigkeiten nachgehen. Insgesamt nahmen 204 verheiratete Menschen und 99 Singles an der Untersuchung teil. Der Blutdruck der Probanden wurde während des Tests rund 70 Mal automatisch gemessen, auch während der Schlafphasen.

Bei der anschließenden Auswertung stieß das Forscherteam auf ein unerwartetes Ergebnis: Den Daten zufolge gab es keinen messbaren Unterschied zwischen den Blutdruckwerten von Menschen, die in soziale Netzwerke eingebunden sind und Menschen, die nur wenig Freunde besitzen. Bei den Werten für Ehepaare erhielten die Forscher dagegen die erwarteten Ergebnisse: So führt eine unglückliche Ehe zu schlechteren Blutdruckwerten, während glücklich Verheiratete meist einen niedrigeren Blutdruck haben.

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Mesazh i vjetër 25 Mars 2008 10:29
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Eria
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Zum kotzen....

Frau wurde Mann - Jetzt ist "er" schwanger
Washington (dpa) - Ein Mann in "anderen Umständen": Ein amerikanischer Transsexueller aus dem Bundesstaat Oregon, der nach eigenen Angaben als Frau geboren und nach einer teilweisen Geschlechtsumwandlung zum Mann wurde, ist schwanger geworden.

Er sei im fünften Monat und überglücklich, sagte der 34 Jahre alte Thomas Beatie dem Schwulenmagazin "The Advocate". "Wie es sich anfühlt, als Mann schwanger zu sein? Unglaublich", antwortete er. Der Schwangere, der nach einer künstlichen Befruchtung in guter Hoffnung ist, lebt nach eigenen Angaben mit seiner Ehefrau Nancy zusammen. "Ich werde der Vater meiner Tochter sein, Nancy die Mutter. Eine normale Familie", sagte er.

US-Medien berichteten in großer Aufmachung über den Fall. "Ein transsexueller Mann kann schwanger werden, weil er die gleichen Organe hat wie eine Frau", erklärte eine Geburtshelferin aus Los Angeles dem TV-Sender ABC.

Als er noch eine Frau war, hatte sich Beatie vor mehreren Jahren die Brüste entfernen lassen und eine Therapie mit dem männlichen Geschlechtshormon Testosteron begonnen.Vor dem Gesetz gelte er seitdem als Mann, bekräftigt der Schwangere.

Mal davon abgesehen, dass in mir ein Leben heran wächst, geht es mir gut und ich bin überzeugt, ein Mann zu sein". Die Eierstöcke und die Gebärmutter ließ sich Beatie bei der Geschlechtsumwandlung allerdings nicht entfernen - deshalb kann der "neue Mann" jetzt auch ein Kind austragen.

Der Weg zur "männlichen Schwangerschaft" war steinig: Zunächst musste Beatie seine Testosteron-Therapie abbrechen. Acht Jahre hatte er das männliche Hormon, das seinen weiblichen Zyklus unterdrückte, zu sich genommen.

Das Aussetzen der Therapie sei "keine leichte Entscheidung" für ihn als Transsexuellen gewesen. Doch vier Monate nach Ende der Therapie habe seine Menstruation wieder begonnen. Nun konnte der Mann Beatie schwanger werden.Eigentlich hatte das Ehepaar den Weg zum Kinderglück anders geplant. Doch nach einer "Totaloperation" bei Ehefrau Nancy, mit der Beatie seit zehn Jahren in einer festen Beziehung zusammenlebt, war klar, dass sie keine Kinder bekommen kann. Daher habe sich das Paar zur "männlichen Schwangerschaft" entschlossen.
Zugleich beklagt sich Beatie über Schwierigkeiten, einen Arzt zu finden, der das Paar unterstützte. "Wir wurden diskriminiert und von manchen Fachleuten sogar verspottet."
Ein Arzt habe die Behandlung nach ein paar Monaten sogar einfach abgebrochen. "Ein eigenes Kind zu haben, ist weder ein männlicher noch ein weiblicher Wunsch - es ist ein menschlicher Wunsch."

Beatie sei nicht der erste transsexuelle Mann, der schwanger geworden sei, sagte die Geburtshelferin Lisa Masterson vom Cedars-Sinai Krankenhaus. Trotzdem seien Schwangerschaften bei transsexuellen Männern mit besonderen Gesundheitsrisiken verbunden.
Wichtig sei vor allem, dass in der Schwangerschaft keine Testosterone eingenommen werden. "Das könnte männliche Charakteristiken beim weiblichen Baby hervorrufen", sagte die Hebamme.

Für Beatie handelt es sich nach seinen Worten bereits um die zweite Schwangerschaft. Beim ersten Mal sei er sogar mit Drillingen schwanger gewesen, nach einer "lebensbedrohlichen Situation" habe er die Kinder aber verloren.

Diesmal verlaufe dagegen bisher alles ohne Komplikationen, sagte Beatie. Das Baby soll im Juli zur Welt kommen.

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Mesazh i vjetër 05 Prill 2008 14:15
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Eria
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Schwangerer Mann löst heftige Debatte in USA aus
In den USA hat die mutmaßliche Schwangerschaft eines Transsexuellen eine rege Debatte über die Rechte von Menschen ohne eindeutige Geschlechtszuordnung ausgelöst.
Thomas Beatie, der offiziell als Mann in den USA lebt, meldete sich in den vergangenen Tagen in zahlreichen Medien und Fernsehshows zu Wort, um sein Recht auf eine Schwangerschaft zu verteidigen.

"Ich denke nicht, dass es ein männliches oder weibliches Begehren ist, ein Kind zu haben, sondern ein menschliches Bedürfnis", sagte er in der Show der US-Talkerin Oprah Winfrey. Deshalb habe er ein Recht auf ein biologisches Kind.

Möglich wurde die Schwangerschaft, weil Beatie seine weiblichen Geschlechtsorgane trotz einer Testosteron-Therapie in den vergangenen Jahren behielt. Nur seine weiblichen Brüste lies er sich entfernen.

Weil seine Frau unfruchtbar sei, habe er sich entschieden, mittels künstlicher Befruchtung schwanger zu werden, schrieb Beatie in einem Artikel in dem Schwulenmagazin "The Advocate". Mit diesem Text machte er im März erstmals auf sich aufmerksam.

"Für unsere Nachbarn erscheinen meine Frau Nancy und ich überhaupt nicht ungewöhnlich", führte Beatie in seinem Artikel fort. Bei Freunden, Familienangehörigen und Ärzten sei er jedoch auf Ablehnung gestoßen. Ein Mediziner habe ihn sogar abgewiesen, nachdem er ein Ethikgremium zu Rate gezogen hatte.

Auch zahlreiche Leserbriefschreiber der Zeitschrift machten ihrem Unmut Luft. Einige warfen Beatie Egoismus vor und kritisierten, dass er sein Kind nicht stillen könne.

Beatie selbst äußerte sich begeistert über seine Schwangerschaft. Es fühle sich "unglaublich" an , schrieb er. Trotz des wachsenden Bauches fühle er sich aber weiter als Mann.

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Mesazh i vjetër 05 Prill 2008 14:17
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Anetar i regjistruar

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pershendetje

interessante Nachricht Eria.ich habe letzte zeit im fernseh auch so eine Sendung gesehen .es handelte sich dabei auch um einen Man der sich umwandeln liess,aber ,wenn ich darüber nachdenke und auch seine reaktionen über jede änderung in erinnerung bringe denke ich jeder darf machen was er will,man darf den anderen nicht beeinträchtigen durch seine taten aber mit sich selbst kann man machen was man will( obwohl das nicht gut für unsere gemeinsame menschliche gesellschaft ist,aber was kann man machen!?).ok ich wollte einfach was schreiben .

ich grüße euch!

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Mesazh i vjetër 05 Prill 2008 21:17
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...ne Timon

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Stell dich nicht so an!

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Weshalb sich Menschen unter Alkoholeinfluss riskant verhalten


Der Konsum von Alkohol verringert im Gehirn die Aktivität der Region, die für das Erkennen von Gefahren notwendig ist. Unter dem Einfluss von Alkohol kann das Gehirn eine bedrohliche Situation von einer harmlosen Begebenheit nicht mehr unterscheiden. Diese Veränderung konnte nun mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomografie (fMRT) nachgewiesen werden, berichtet Dr. Curt Beil vom Berufsverband Deutscher Neurologen (BDN) und verweist auf eine Studie von Jodi Gilman und Kollegen am National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism in Bethesda, Maryland, USA. Die Forschungsarbeit ist im Journal of Neuroscience erschienen.


Die US-amerikanischen Wissenschaftler verfolgten bei 12 gesunden Studienteilnehmern mittels funktioneller Magnetresonanztomografie (fMRT) die Verarbeitung von Emotionen unter Alkoholeinfluss. 45 Minuten lang erhielten die Teilnehmer über eine Infusion entweder Alkohol oder eine unwirksame Salzlösung. Gleichzeitig wurden den Probanden Bilder mit Furcht einflößenden Gesichtsausdrücken gezeigt. Bei den Personen, die keinen Alkohol erhalten hatten, unterschied sich die Gehirnaktivität beim Betrachten von Furcht erregenden Gesichtsausdrücken erheblich von der Aktivität beim Ansehen neutraler Mimik. Insbesondere Regionen, die an der Verarbeitung von Emotionen und von visuellen Reizen beteiligt sind, zeigten eine erhöhte Aktivität. Im Gegensatz dazu blieb der Anstieg der Aktivität in diesen Hirnarealen unter dem Einfluss von Alkohol aus, erklärt Dr. Beil

Einerseits erleichtert es die Verringerung der Angst unter Alkoholeinfluss, beispielsweise bei einer Party auf bisher unbekannte Menschen zuzugehen. Auf der anderen Seite fällt es einigen Menschen aufgrund der falschen Einschätzung von Risiken in alkoholisiertem Zustand schwerer, einem Streit oder einem Kampf aus dem Weg zu gehen. Auch bei der Beurteilung der eigenen Verkehrstüchtigkeit kann diese Eigenschaft des Alkohols zu lebensgefährlichen Fehleinschätzungen führen, erläutert der Kölner Neurologe.

Darüber konnten die Forscher mittels fMRT eine Stimulation von wichtigen Teilen des Belohnungssystems im Gehirn durch Alkohol nachweisen. Die Stärke der Stimulation entsprach dabei dem subjektiven Gefühl der Berauschung bei den Studienteilnehmern, sagt Dr. Beil. Diese Ergebnisse tragen dazu bei, die Abläufe im Gehirn bei der Entstehung einer Sucht besser zu verstehen.


:flutur :flutur :flutur

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Mesazh i vjetër 14 Maj 2008 08:20
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Das «Superstar»-Finale: Thomas gegen Fady

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Tobias gegen Mike Leon, Mark gegen Martin und jetzt Thomas gegen Fady: Zum dritten Mal hintereinander machen zwei Männer unter sich den Sieger im RTL-Castingwettbewerb «Deutschland sucht den Superstar» («DSDS») aus.


Thomas Godoj (30), der von den Fans als «Rock-König» gefeierte Sänger mit polnischer Abstammung, tritt an diesem Samstag (20.15 Uhr) gegen Fady Maalouf (29), den von der Jury als «Schnulzenkaiser» titulierten Nachwuchskünstler aus dem Libanon, an. RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger bezeichnet das von den Fans mit Spannung erwartete Finale als «Circus Maximus». Der Kölner Privatsender ist mit dem Showverlauf bislang zufrieden: «DSDS» hat zwar leicht rückläufige Zuschauerzahlen in der laufenden Saison zu verbuchen, aber die wirtschaftliche Bilanz stimmt.

Dass wiederum zwei Männer den Vorstoß ins Finale geschafft haben, dürfte daran liegen, dass mehr weibliche Anhänger des TV-Formats «DSDS» kostenpflichtig in den Call-Zentren anrufen, um ihren Favoriten beim Weiterkommen zu unterstützen. Das Nachsehen hatte möglicherweise aus diesem Grund die junge «Soul-Diva» Linda Teodosiu (16), die im Halbfinale am vergangenen Samstag gegen Thomas und Fady unterlag. «Ich hatte am Samstag eine Sekunde darüber nachgedacht, ob wir nicht kurzfristig das Regelwerk ändern und wegen der hohen Qualität der drei Kandidaten alle ins Finale einziehen lassen», sagt Sänger. «Aber wahrscheinlich hätte ich dafür großen Ärger mit den Lizenzgebern bekommen.»

Ob aus dem Sieger am Samstag wirklich ein «Superstar» wird, bleibt ohnehin fraglich, denn bislang sind die Gewinner der vier vergangenen Staffeln nur teilweise im Gedächtnis haften geblieben. Alexander Klaws singt Musical, Elli Erl und Tobias Regner sind fast schon vergessen. Einzig Vorjahressieger Mark Medlock sorgte mit mehr als einer Million verkaufter Platten und mit dem Start seiner Single («Summer Love» verdrängte gerade Madonna von Platz eins der Charts) für Gesprächsstoff. «Die Show bietet eine fantastische Startrampe, um wirklich bekannt zu werden», sagt Sänger. «Aber der Titel "Deutschland sucht den Superstar" muss natürlich erklärt und erläutert werden. Der Sieger braucht - wie Medlock - eine Stimme und eine Story.»

Sicher ist: Er bekommt wie üblich einen Plattenvertrag mit der Firma Sony BMG, ein «Produzentenkonsortium» und nicht etwa Juror und Produzent Dieter Bohlen kümmert sich um seine Musik. Tourneen, Fernsehauftritte, ein Album, Videodrehs und Autogrammstunden warten bei der Vermarktungsschleife auf ihn. Die Sieger stehen aber schon jetzt fest: Der TV-Sender RTL ist trotz leicht rückläufiger Marktanteile von 29,3 Prozent beim jüngeren Publikum zwischen 14 und 49 Jahren mit den Quoten zufrieden. Zunehmend nutzen immer mehr Fans auch das Abruf-Angebot von RTL.now im Internet - insgesamt, teilt der Sender mit, habe es auf allen RTL-Plattformen 50 Millionen Abrufe gegeben. Auch hier wird an der Werbung verdient.

Exakte Zahlen sind schwer zu erfahren. Experten sprechen davon, dass bis zu 25 Millionen kostenpflichtige Anrufe pro Staffel getätigt würden, was immerhin einen Brutto-Umsatz von 12,5 Millionen Euro ausmachen würde. Die Showreihe selbst kostet den Sender, der diese Werte nicht bestätigt, nach Schätzungen rund zehn Millionen Euro. Neben RTL profitieren die Telefondienstleister, die Produktionsfirma (Grundy Light Entertainment), der Lizenzgeber (Fremantle) und letztlich der Erfinder der Sendung, Spice-Girls-Schöpfer Simon Fuller aus England, von der Show, die zumeist unter dem englischen Titel «Pop Idol» in mittlerweile 35 Ländern läuft.

Am Samstag werden die Finalisten jeweils drei Titel singen, unter anderem bereits einen, der extra für sie geschrieben wurde und als Single veröffentlicht werden soll. Während die Solokarriere des Siegers dann ihren Lauf nimmt, wird RTL bereits an der nächsten Staffel seines Formats arbeiten. «Der Erfolg verpflichtet zur Fortsetzung», sagt Sänger. Ob das Casting zur sechsten Staffel jedoch wie bei der fünften bereits im Spätsommer beginnt, sei noch offen. Sicher sei jedoch, dass sich am Konzept einiges ändern werde, der Dokusoapanteil über die Kandidaten werde steigen. Und höchstwahrscheinlich sitzt Dieter Bohlen auch beim nächsten Mal wieder in der Jury.

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Mesazh i vjetër 16 Maj 2008 10:17
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Hoffe,dass Fady gewinnen wird...Ich mag den Thomas nicht,er singt immer gleich...

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Mesazh i vjetër 16 Maj 2008 15:43
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DSDS: Finale - Thomas Godoj ist Deutschlands neuer Superstar!



Thomas Godoj und Fady Maalouf kämpften im Finale der 5. Staffel von „Deutschland sucht den Superstar" um den begehrten Titel und die Aussicht, sich in der nächsten Zeit musikalisch auszutoben. Bis zum Ende war es spannend und ein Kopf- an Kopf-Rennen. Lediglich die Zuschauer im Studio, die mehrheitlich für Thomas applaudierten, haben vermuten lassen, das Godoj wohl den Titel holen würde.

Motto der Finalshow - ein Wunschlied, ihren Highlight-Song und der exklusiv für sie geschriebene Finalsong

Fady Maalouf mit seinem Wunschlied „Careless Whisper"
Natürlich hat sich die Jury an diesem letzten Abend bei beiden Kandidaten mit Kritik zurück gehalten und nur noch die guten Seiten der zwei Finalisten zur Sprache gebracht. Dieter Bohlen fühlte sich positiv in seine Kindheit zurück versetzt, Anja Lukaseder empfand Wehmut in Fadys Interpretation und auch Bär Läsker puderte Fady mit viel Lob. Ich selbst muss sagen, dass der erste Song von Fady an diesem Abend der schlechteste war. Wenn man das Original kennt, dann könnte man sogar die Meinung vertreten, dass er diese Sensibilität, trotz seinem Schnulzentitel, nicht so erreicht hat, wie er sollte. Vielleicht haben das einige andere Zuschauer auch so gesehen?!

Thomas Godoj und sein Wunschtitel „Fairytale Gone Bad"
Thomas hatte an diesem Abend einfach super Karten. Sein erster Song war der Titel, den er auch beim ersten Casting vorgetragen hat. Damals brachte es ihm Glück und er baute auch dieses Mal auf seine Interpretation des Liedes - mit Erfolg! Alle waren restlos begeistert und die Fans im Studio wollten mit ihrem Applaus einfach nicht aufhören. Ein gelungener Start an diesem wichtigen Tag.

Fady Maalouf und sein Hightlightsong aus dieser Staffel „She´s Like The Wind"
Nicht nur Fadys Erscheinung war was für das Auge. Er bekam mitten im Lied eine sehr attraktive blonde Tanzpartnerin, mit der er noch ein paar heiße Schritte, passend zum Titel, auf die Tanzfläche legte. Auch in dieser Sendung konnte er mit dem Song voll und ganz überzeugen. Gänsehautalarm durch und durch. Begeisterung unter der Jury mit Hymnen wie „die Sonne kann sich einen neuen Job suchen" oder "du bringst das Eis zum Schmelzen". An diesem Abend wurde er von Anja Lukaseder vom Schnulzenkaiser zum Schnulzengott ernannt mit den Worten „du könntest das Telefonbuch rauf und runter singen, ich wäre immer noch zu Tränen gerührt".

Thomas Godoj mit seinem Highlightsong „Chasing Cars"
Ganz auf Godojs coole Art performte er diesen Titel barfuß und sitzend in einem 60er-Jahre-Sessel. Dieses Lied passte wie der erste Titel absolut auf seine Person und seine Stimme. Er hat die Massen von ihren Stühlen geholt und die „Zugabe"-Rufe nahmen kein Ende. Bär Läsker empfand, dass Thomas den Song sogar besser als das Original gesungen habe. Anja Lukaseder, die ihren Favorit über die ganze Staffel hinweg gepuscht hat, äußerte „das war ganz, ganz großer Rock´n´Roll. Deine Stimme, deine Persönlichkeit und deine Performance - glaubwürdig, echt und unverkennbar". Dieter Bohlen war sich der Sache von Thomas so sicher, dass er sogar eine Tendenz abgegeben hat „mach dich mit dem Gedanken vertraut, dass du das Ding hier gewinnst".



Fady Maalouf und sein für ihn geschriebener Finalsong „Blessed"
Fady überraschte in einem schneeweißen Anzug bei seinem letzten Solo-Song. Es war ein sehr nettes Lied. Fady hat es auch so gut es geht rüber gebracht. Mir persönlich fehlte jedoch ein wenig mehr Power in diesem Titel. Für einen „Gute-Nacht-Song" war es optimal - für einen Siegertitel hätte er bei der Performance mehr präsent sein müssen. Aber die Entscheidung der Zuschauer blieb abzuwarten.

Thomas Godoj und sein Siegersong „Love Is You"
Er hat seine Sache, trotz dem großen Druck unter dem er stand, spitze gemacht. Der Song war etwas ruhiger und nicht ganz so rockig, wie wir es von ihm gewohnt sind. Das hat aber gezeigt, dass auch er Gefühl in einem Song rüber bringen kann. Unterstützt wurde seine Performance durch jede Menge Pyrotechnik und einer spektakulären Bühnenbeleuchtung. Die Jurymitglieder waren mehr als begeistert und bewerteten seine Leistung mit einer sprichwörtlichen Goldmedaille.

DSDS-All-Stars
Die kuriosesten Gestalten und talentfreisten Castingkandidaten aus dieser Staffel wurden auf die Bühne gebeten und haben den Titel „We Are The Champions" präsentiert. Es war ein absolutes Gruselkabinett. Alle haben sich auf der Bühne verwirklich... unter anderem auch Menderes. Kein Ton und auch kaum Text hat gesessen. Für ein paar Fun-Minuten ganz witzig. Aber sind diese Leute noch normal, sich für so etwas herzugeben um nur einmal auf der großen Bühne des Glücks zu stehen? Ich bin mir sicher, das die meisten von Ihnen so in ihrem Vorhaben bestärkt wurden, beim der nächsten Staffel wieder aufzutauchen.

Highlight des Finalabends - ein Duett von Fady und Thomas „My Way"
Wer kennt diesen Klassiker nicht? Jeder hat schon einmal Frank Sinatras Klassiker „My Way" gehört. Immer wieder zaubert die Melodie einen absoluten Traum in die Herzen der Menschen. In der Interpretation der beiden Finalisten hat Fady seine Songstücke in englisch und französisch und Thomas in deutsch und englisch gesungen. Eine wirklich nette Mischung, bei der man aber gestehen musste, dass das Lied mehr Fady als Thomas gelegen hat. Trotzdem hat es bestimmt die eingefleischten DSDS-Fans tief berührt.

Die LETZTE Entscheidung
Natürlich machte es der Moderator auch in der letzten Folge dieser Staffel sehr spannend, wer das Glück hat und sich Deutschlands Superstar 2008 nennen darf. Die Spannung war kaum auszuhalten. Fady kullerten sogar die Tränen vor Nervosität und Thomas hat es so gerade noch geschafft die Tränen bei sich zurück zu halten.





Dann war es endlich soweit... Deutschlands Superstar 2008 ist

Thomas Godoj

mit knappen 62 % aller Anrufe!

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Braut täuschte Jungfräulichkeit vor: Ehe annulliert

Paris: In Frankreich ist eine Ehe annulliert worden, weil sich die Braut fälschlicher Weise als Jungfrau ausgegeben hat. Als der Mann in der Hochzeitsnacht die Täuschung bemerkte, beantragte er umgehend die Auflösung der Ehe. Mit Erfolg: Ein Gericht in Lille gab seinem Antrag im April statt, wie die Zeitung «Libération» am Donnerstag berichtete.

Sie habe ihrem muslimischen Verlobten ihre sexuellen Erfahrungen verheimlicht, räumte die Frau vor Gericht ein; aus Sorge, er hätte sie sonst nicht geheiratet. Damit habe sie ihn «über eine ihrer grundlegenden Eigenschaften» getäuscht, klagte der beschwindelte Bräutigam. Er habe eine Jungfrau heiraten wollen, die Lüge mache eine Ehe unmöglich. Die Richter gaben ihm recht. Die falsche Angabe der Frau sei ein objektiver Betrug, der für die Einwilligung zur Heirat entscheidend gewesen sei, heißt es in ihrer Begründung.

Die Trauung wurde für nichtig erklärt. Im Gegensatz zu einer Scheidung hat sie rechtlich damit niemals stattgefunden, ein seltener Beschluss in Frankreich.

Man dürfe die Affäre nicht als religiösen Fundamentalismus sehen, sagte der Anwalt des düpierten Bräutigams. Es seien schlicht die Gesetze angewendet worden. «Entscheidend ist nicht die Frage der Jungfräulichkeit, sondern, ob man eine Lügnerin heiraten kann», sagte Xavier Labbée.



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Thumbs up

Hessen läßt hoffen

Studiengebühren in Hessen sind passé. Mit dem am Dienstag abend durch die Fraktionen von SPD, Grünen und der Partei Die Linke im Wiesbadener Landtag beschlossenen Gesetz zur »Sicherstellung von Chancengleichheit an hessischen Hochschulen« sind die Tage der Campusmaut gezählt. Ab kommendem Wintersemester kann wieder gebührenfrei an den staatlichen Hochschulen studiert werden. Die Zeit der allgemeinen Kostenpflichtigkeit bleibt damit ein kurzes Intermezzo. Nur ein Jahr nach Einführung durch die damals noch mit absoluter Mehrheit regierende CDU ist das Bezahlstudium schon wieder abgeschafft.

Freude löste die Entscheidung bei den Betroffenen aus. Das sei »ein großer Erfolg für die Studierendenbewegung«, erklärte André Schnepper vom Aktionsbündnis gegen Studiengebühren und sprach von einem »Jubeltag für alle Gebührengegner«. Martin Menacher vom Studierendendachverband fzs nannte den Beschluß ein »wichtiges Signal für mehr soziale Gerechtigkeit im Hochschulsystem« und forderte »bundesweit alle Politiker dazu auf, sich mit Nachdruck für eine Aufhebung von Studiengebühren einzusetzen«. Der Bundesverband ausländischer Studierender (BAS) verlangte im Namen seiner von der Kostenpflicht besonders benachteiligten Klientel eine »Rückzahlung der bisher gezahlten Beiträge«.

Eine Erstattung des Geldes umfaßt das neue Gesetz allerdings nicht. Die Linke war damit am Widerstand von SPD und Grünen gescheitert und baut nun auf den hessischen Staatsgerichtshof. Der wird am 11. Juni über eine von über 80000 Bürgern eingereichte Volksklage urteilen. Sollte das höchste Gericht des Landes die Studiengebühren dabei für unvereinbar mit der hessischen Verfassung erklären, müßten die Zahlungen für die vergangenen zwei Semester auf jeden Fall rückerstattet werden.

Neben der Aufhebung der allgemeinen Gebühren von 500 Euro pro Semester sieht der vom Parlament in zweiter Lesung verabschiedete Entwurf auch eine Befreiung der Zahlungspflicht für Hochschüler im Zweitstudium und sogenannte Langzeitstudierende vor, die dank Koch-Regierung halbjährlich mit bis zu 900 Euro zur Kasse gebeten wurden. Die Einnahmeausfälle der Hochschulen sollen aus dem Landeshaushalt vollständig kompensiert werden. Mit ihrem gemeinsamen Gesetzgebungsprojekt haben die drei Oppositionsparteien eines ihrer zentralen Wahlversprechen eingelöst.

»Es hat schon etwas Schönes, mit ansehen zu können, wie Roland Koch den Mist, den er angerichtet hat, nun selbst wieder beseitigen muß«, kommentierte die Vizechefin der hessischen Linksfraktion, Janine Wissler, am Mittwoch gegenüber junge Welt. Tatsächlich ist es nun an dem seit seiner Wahlschlappe im Januar nur noch geschäftsführenden Ministerpräsidenten, seine Wissenschaftsministerin Silke Lautenschläger mit der Umsetzung der Vorgaben zu betrauen. »Damit ist hoffentlich auch das endgültige Ende der Ära Koch eingeläutet«, bemerkte Wissler.

Laut Nele Hirsch, bildungspolitischer Sprecherin der Bundestagsfraktion Die Linke, ist der Erfolg vor allem das Verdienst der Studierenden in Hessen selbst. Die waren gegen den entsprechenden Regierungsbeschluß vom Oktober 2006 monatelang und mit zum Teil heftigen Protesten Sturm gelaufen. »Das Beispiel zeigt: Kämpfen lohnt sich«, so Hirsch. Die Proteste müßten aber weitergehen, denn »noch sind die Gebührenbefürworter nicht überall auf dem Rückzug«.












Urraaaaaaaa.....

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Mesazh i vjetër 04 Qershor 2008 18:26
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